13.05.2017: Flieger, Tiger und Schildkröten

Am Samstag den 13.05.17 ist die Kolpingsfamilie Ottmarsbocholt zur Flughafenführung in Düsseldorf mit anschließendem Besuch beim Tiger&Turtle, einer begehbaren Achterbahn in Duisburg aufgebrochen.

Der Flughafenbesuch in Düsseldorf war ein voller Erfolg. Als erstes hatte jeder Zeit für sich. Die meisten von den 38 Reiseteilnehmern waren bei herrlichem Sonnenschein auf der Besucherterasse, andere nutzten die Zeit für eine kleine Shopping-Tour. Von dort aus hatte man einen fantastischen Überblick über den Flughafen und konnte super verfolgen wie die Flieger landeten und starteten.

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04.-10.06.2017: Wanderung auf dem Eifelsteig

Die 36igste Wanderung der Kolpingsfamilie Ottmarsbocholt führte 22 Wanderfreunde auf den Eifelsteig - ein insgesamt 313 km langer Wanderweg durch eine von Mischwäldern, Maaren und Felsen vulkanischen Ursprungs geprägte Landschaft. Gewandert wurde auf den fünf Etappen des Mittelstücks, der Vulkaneifel. Diese ca. 120 km lange Strecke ging von Blankenheim nach Manderscheid.

Auf der Hinfahrt besuchte die Gruppe die Dokumentationsstätte Regierungsbunker im Ahrtal. Bei einer interessanten Führung wurde deutlich mit welch unglaublichem Aufwand im Falle eines Atomkrieges die Regierungsfähigkeit Deutschlands für 30 Tage aufrecht erhalten werden sollte. Der atombombensichere Bunker bot allen wichtigen Verfassungs-organen Platz. In dem geheimen Bauwerk befanden sich - bis zu 110 m unter der Erde - 936 Schlaf- sowie 897 Büroräume. Die Tunnel waren ca. 17 km lang und nach 12 Jahren Bauzeit 1971 fertiggestellt. Seit 2008 wird ein Teil den Anlage als Museum geführt, hat aber an seiner beeindruckenden und gleichzeitig durchaus beängstigenden Wirkung nichts verloren.

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08.09.2017: Hofbesichtigung bei Familie Schulte-Spechtel

Am Freitag folgten 30 Mitglieder und Nichtmitglieder der Kolpingsfamilie Ottmarsbocholt der Einladung der Familie Schulte-Spechtel in Ottmarsbocholt.

Auf dem Programm stand eine zweistündige Hofbesichtigung mit anschließendem kleinen Imbiss.

Die Besucher wurden in zwei Gruppen über verschiedene Stationen am Hof geführt. Birgit Schulte-Spechtel demonstrierte anhand einer Computer-Präsentation die Entwicklung des Hofes in den letzten gut 40 Jahren. Nach und nach kamen neue Stallungen hinzu, alte Bebauungen wurden geändert. In der letzten Woche wurden alle Ställe mit rund 18.000 Puten bestückt, die etwa bis zum Jahreswechsel bei Schulte-Spechtels unter Futter stehen. Weiterhin gab es Erklärungen zu verschiedenen Zertifizierungen. So hat sich das Unternehmen Schulte-Spechtel vor einiger Zeit der Initiative Tierwohl angeschlossen.

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01.-07.09.2017: Eine Entdeckungstour durch die alte Königsstadt Krakau

Mit dreißig Teilnehmern, aus dem ganzen Münsterland kommend, kehrte die Kolpingsfamilie Ottmarsbocholt von einer Flugreise zur Königsstadt Krakau zurück.

Die Teilnehmer waren begeistert von den zahlreichen Kulturschätzen sowie dem historischen Flair der ehemaligen Kulturhauptstadt Europas.

Zum Reiseprogramm vom 01.-07.09.2017 gehörten ausführliche Führungen durch das Zentrum der Altstadt mit Besichtigung der Marienkirche, der Tuchhallen und des Collegium Maius, als Zentrum der zweitältesten Universität in Ost- und Mitteleuropa.

Ein weiterer Höhepunkt in Krakau bildete der Besuch des Wawelhügels mit Besichtigung der Befestigungsanlagen, der ehemaligen Krönungskathedrale und des Königsschlosses mit seinen Gemächern sowie der Schatzkammer.

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02.04.2017: Stabwechsel zeichnet sich ab / Umfassendes Programm

Das seit einem Jahr verwaiste Amt des männlichen Leiters der Gruppe Erwachsene bleibt in der Ottmarsbocholter Kolpingsfamilie weiter unbesetzt. Auf der Generalversammlung konnte erneut niemand gefunden werden, der bereit gewesen wäre, diese Aufgabe zu übernehmen. Bestätigt wurden der Beisitzer Dieter Wolf und die Seniorenbeauftragte Irmgard Gottwald. Nachfolger von Alfons Rave als Kassierer wird Michael Diepenbrock.
Die Vorsitzende Theresa Rave kündigte an, 2018 nach dann achtjähriger Tätigkeit aufhören zu wollen und appellierte an die Versammlung, sich Gedanken über die Nachfolge an der Spitze des Vereins zu machen.
Ausgesprochen umfangreich fiel der Rechenschaftsbericht des Vorstands aus, der eine Dreiviertelstunde in Anspruch nahm und mit an die Wand geworfenen Bildern untermalt wurde. „Wenn ganz viele Menschen aktiv gewesen sind, dann dauert das eben so lange“, so konstatierte Theresa Rave.

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