Das "Hoffnungslicht"

Wir erleben eine schwierige Zeit. Viele haben Angst, dass sie oder ein Angehöriger durch das Corona-Virus erkranken.
Auch die Angst um den Arbeitsplatz beschäftigt viele Mitmenschen.

In dieser Zeit ist es wichtig, dass wir uns solidarisch verhalten. Die Regeln, die uns durch Behörden und Regierung
auferlegt werden, sollten wir unbedingt einhalten und, wenn eben möglich, Zuhause bleiben.

In einer Pfarrgemeinde in Oberhausen entstand die Idee, täglich um 19 Uhr eine brennende Kerze in ein Fenster zu stellen und ein Vaterunser zu beten. Ursprünglich richtete sich die Aktion "Hoffnungslicht" an die Christen in der Pfarrei. Doch schon kurz nach der Veröffentlichung der Aktion auf der Internetseite der Gemeinde meldeten sich Menschen aus anderen Teilen Deutschlands, die ebenfalls Kerzen anzündeten und beteten.

Auch in unserer Kolpingsfamilie lebt diese Idee und wir möchten sie weitertragen.
Wenn auch ihr euch daran beteiligen möchtet, sendet uns eine Nachricht an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder zündet einfach eine Kerze an und sprecht ein Gebet!

Gebt die Idee des „Hoffnungslichtes“ auch an euren Familien- und Freundeskreis weiter.

Wir möchten auch darauf hinweisen, dass die Gemeinde Senden Hilfe für Personen organisiert, die zu den Risikogruppen für eine Erkrankung gehören oder die sich in häuslicher Quarantäne befinden.
Hilfesuchende und Helfende können sich im Bürgerbüro der Gemeinde Senden unter der Telefonnummer 02597/699-104 oder per Mail unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! melden.
Hier werden dann entsprechende Kontakte vermittelt. Das Bürgerbüro ist montags bis mittwochs von 8.00 Uhr bis 16.00 Uhr, donnerstags von 8.00 Uhr bis 17.00 Uhr und freitags von 8.00 – 12.00 Uhr telefonisch erreichbar.